Die Initiative „Lebensraum Linden“ und die Erlösergemeinde veranstalten am 14. Oktober 2013 um 15 Uhr ein weiteres Erzählcafé. Der Zeitzeuge Horst Deuker wird von der Arbeitersiedlung „Klein Rumänien“ an der Göttinger Straße berichten.
Die Veranstaltung findet im Gemeindehaus der Erlösergemeinde (An der Erlöserkirche 2; Zugang von der Ricklinger Straße aus)statt. Der Eintritt ist frei.
Die Arbeitersiedlung „Klein Rumänien“ befand sich auf dem Firmengelände der HANOMAG. Der „Eisenbahnkönig“ Bethel Henry Strousberg ließ sie 1869 nach Plänen von Ferdinand Wallbrecht bauen. Wie lebten die Menschen in der Brunnen-, Hammer-, Sichel- und Zirkelstraße? Horst Deuker hat noch persönliche Erinnerungen daran, weil seine Großeltern dort wohnten. Im Jahre 1937 wurde „Klein Rumänien“ abgerissen, um Platz für die sogenannte U-Boothalle zu schaffen.
Die Veranstalter würden sich freuen, wenn auch die Besucherinnen und Besucher des Erzählcafés das eine oder andere beitragen können, sei es „vom Hören-Sagen“ oder sogar aus eigener Erinnerung.
Am Sonntag, den 27.10.2013 lädt die AWO-Kita Hilturd-Grote-Weg wieder mal zum Second-Hand-Basar ein.
Von 14:00 bis 16:30 Uhr können viele tolle Kinderschnäppchen erstanden werden.
Wer etwas verkaufen möchte der kann sich bis zum 22.10.2013 per E-Mail unter kita.hiltrudgroteweg@awo-hannover.de anmelden. Standgebühr sind 5 € plus eine Kuchenspende (Kuchenvorschlag bitte gleich mit angeben).
Eine Decke, etwas zu essen und jede Menge gute Laune und Ideen – beim Familienpicknick der Caritas am Freitag, den 20.09.2013 wird es bunt zugehen. In vielen Städten Deutschlands und des Bistums Hildesheim finden diese Treffen zeitgleich statt. So auch in Hannover. Acht Kindertagesstätten des Caritasverbandes Hannover e. V. nehmen an der zentralen Aktion teil. Hier begegnen sich Familien und Menschen, die Zeit für andere haben. Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, aber auch Nachbarn, Politiker und Interessierte sind sehr herzlich eingeladen mit den Kindern zusammen zu essen, zu spielen, zu singen und sich über die Wünsche von Eltern und Familien an die Politik auszutauschen.
In Linden ist die Kita der St. Godehard Gemeinde in der Haspelmathstraße 29 mit dabei. Das Picknick ist von 13.00 – 15.00 Uhr in der Turnhalle, bei gutem Wetter direkt davor.
Dieser Tag soll Menschen zusammenbringen, Spaß machen und damit für eine familienfreundliche Gesellschaft werben. Der 20. September ist der Weltkindertag und der Freitag vor der Bundestagswahl 2013. Also Gründe genug, um die Decke auszurollen und die Leckereien zu servieren.
Das Picknick ist eingebunden in die Caritas Jahreskampagne 2013 „Familie schaffen wir nur gemeinsam.“ Familie, für viele ein Lebensziel, ein Ideal von Geborgenheit, sieht in der Realität allerdings häufig anders aus. Die Caritas will mit ihrer diesjährigen Kampagne den Beitrag sichtbar machen, den Familien für unsere Gesellschaft leisten und gleichzeitig für Solidarität werben mit den Familien, die unter vielfältigen Formen von Druck stehen.
Folgende Kindertagesstätten sind außerdem dabei und freuen sich über Ihren Besuch:
St. Christophorus, Hannover-Davenstedt, In der Steinbreite 49, 30455 Hannover von 15.30 – 17.00 Uhr.
St. Josefina, Hannover-Oststadt, Rumannstraße 17-19, 30161 Hannover von 14.00 – 16.30 Uhr
St. Theresia und St. Maximilian Kolbe, Hannover-Mühlenberg/Wettbergen, Mühlenberger Markt 5, 30457 Hannover von 15.00 – 16.00 Uhr im Pfarrgarten der Kirchengemeinde St. Maximilian Kolbe.
St. Bernadette, Hannover-Vahrenwald, Glücksburger Weg 4, 30165 Hannover von 16.00 – 18.00 Uhr Picknick der Nationen
St. Franziskus, Hannover-List, Hebbelstraße 55, 30179 Hannover von 14.00 – 16.00 Uhr
Walter-Ballhause-Straße 12
Büro und Arbeit mit Eltern und Kindern von 0-3 Jahre
Elisenstraße 10
30451 Hannover
Tel.: 0511 / 260 38 01
familienzentrum.linden [at] htp-tel.de
CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Maria Flachsbarth übernimmt Patenschaft
Die 2006 gegründete CaritasStiftung „Von Mensch zu Mensch“ stellte am gestrigen Montag ihr erstes Förderprojekt „Integration mit Herz“ im Spielhaus im Stadtteil Linden vor.
Das Spielhaus ist eine Einrichtung der „Offenen Tür“ und bietet Kindern im Alter von 6-13 Jahren in Linden-Nord einen Treffpunkt zum Spielen, Toben, Lernen und aktiv sein an. Täglich kommen bis zu 50 Kinder aus 20 verschiedenen Nationen hier zusammen.
Die CaritasStiftung hat sich dazu entschlossen, soziale Projekte wie das des Spielhauses nicht nur materiell, sondern auch personell zu fördern. Mit insgesamt 50.000 Euro Förderung konnte im Spielhaus mit Sozialassistentin Selina Veit für 2 Jahre die lang ersehnte zweite pädagogische Zusatzkraft zum Wohle der Kinder eingestellt werden.
Die langjährige Leiterin des Spielhauses, Renate Kaiser, stellte die Besonderheiten des Projektes vor und erklärte, wie wichtig die zusätzliche Stelle für das Spielhaus sei. Mit Selina Veit habe man nun eine zusätzliche und verlässliche Mitarbeiterin, die sich für die Betreuung der Kinder intensiv und regelmäßig Zeit nehmen könne.
Kinder aus sozial schwächeren Familien und mit besonderem Hilfebedarf könnten jetzt durch eine individuelle Förderung in ihrer Entwicklung gestärkt werden.
„Wir haben jetzt die Möglichkeit, die persönlichen Stärken der Kinder zu fördern und auf die sehr unterschiedliche Biografie und Sozialisation der Mädchen und Jungen einzugehen“, freut sich Kaiser.
„Uns ist aber auch wichtig, unsere gezielten Beobachtungen und die Fortschritte der Kinder immer wieder in die Arbeit mit den Eltern einzubeziehen“, ergänzt Selina Veit, die sich sichtlich über ihre neue Aufgabe im Spielhaus freut.
Manfred Peter, Vorstandsvorsitzender der CaritasStiftung betonte, dass die Menschen im Mittelpunkt dieser Initiative stehen. Der allgemeine soziale Standard sei zwar in Deutschland sehr hoch, dennoch gebe es gerade in der Kinder- und Jugendhilfe immer noch großen Unterstützungsbedarf.
Dr. Maria Flachsbarth (MdB), selbst Mutter von zwei Söhnen, freute sich darüber, die Patenschaft für das Projekt übernehmen zu dürfen. Gerade bei instabilen Familienverhältnissen bräuchten Kinder Bezugspersonen, an denen sie sich orientieren können und bei denen die Kinder noch „Kind sein“ können. Leider sei dies in immer mehr Familien nicht mehr möglich. In Extremfällen würden die Kinder sogar gar nicht mehr nach Hause kommen. Daher sei die Arbeit der Pädagoginnen, die Stärken der Kinder zu stärken, umso höher ein- und wertzuschätzen. Der Satz „ein Kind könne etwas nicht“ ist im Rahmen der Arbeit dieser Einrichtung berechtigterweise gestrichen.
Auch die Projektinhaberin, Selina Veit, die neben der neu geschaffenen halben Stelle als Sozialassistentin nächstes Jahr eine Ausbildung zur Erzieherin beginnen wird, freute sich über die größere Verlässlichkeit, betonte aber zugleich, sich der Herausforderung dieser doppelten Belastung stellen zu wollen. Sie sei sich aber sicher, beides unter einen Hut zu bekommen, schließlich habe sie bereits die Sozialassistentenausbildung auch im Spielhaus absolviert und kenne daher die Abläufe und Strukturen des Hauses. Ein Mehr an Routine und Sicherheit werde ihr aber zukünftig sicher dabei helfen, den Überblick zu behalten und mit der nötigen Ruhe und Professionalität den Kindern nachhaltig zu helfen.
Weitere Informationen zum Spielhaus erhalten Sie unter www.caritas-hannover.de/kita_spielhaus.html
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle hier aufgelisteten Webseiten für Kinder kostenlos. Viele Seiten bieten Elternbereiche mit Informationen über das Angebot der Seiten.
Viele Seiten benötigen Flash, den passenden Player bekommen Sie am besten direkt auf der Adobe Webseite.
Bau dir deine Startseite! Magst du chatten? Suchst du Infos über neue Kinofilme, Buchtipps, Kinderseiten aus anderen Ländern? Oder möchtest du eine eigene Kinder-E-Mail? Ein Service vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Spielplatznet.de ist eine kostenlos nutzbare und von den Nutzern aufgebaute Sammlung von Spielplätzen. Du kannst also hier entweder suchen, ob es in einem bestimmten Ort einen bestimmten Spielplatz gibt oder nicht oder Dein Wissen über Spielplätze mit anderen teilen und einfach einen neuen Spielplatz dem Spielplatznetz hinzufügen.
Die Idee hinter kinder-wollen-singen.de ist es, eine einfach zu bedienende Webseite zu erschaffen auf der Anwender mit wenigen Klicks freie Liedtexte runterladen und kopieren können.
Seitenstark ist der Zusammenschluss von miteinander vernetzten Internetseiten für Kinder, die Spaß und schlau machen. Jede von ihnen erfüllt die strengen Seitenstark-Qualitätskriterien. Sie garantieren unter anderem Sicherheit vor Datenmissbrauch und Kommerz.
Auf diesen Seiten dreht sich alles um die bekannte und beliebte Maus aus der „Sendung mit der Maus“. Neben den bekannten Lach- und Sachgeschichten, in denen komplizierte Themen erklärt werden gibt es auch ein nettes Spielangebot vom seifenkistenrennen bis Elfmeterschießen.
Der Lügenbaron spinnt seinen Seemannsgarn auch im Internet: Käpt´n Blaubärs Webauftritt ist eine liebevoll, ansprechend und abwechslungsreich gestaltete Seite, die kleinen Blaubär-Fans viele Entdeckungen, Geschichten, Spiele und mehr bietet. Die Seite bietet Blaubär-Folgen, Blicke hinter die Kulissen und eine „Lügenwelt“.
Die Webseite ist eine Ideenbank mit vielen Anregungen und Tipps zum Basteln, Experimentieren, Unternehmen und Erfahren, eine Liederbank mit vielen Songs zum Mitsingen und ein Lesekorb mit vielfältigen Themen zusammengestellt vom LABBÉ – Verlag.
Ob Interview mit einem echten Astronauten oder die Entschlüsselung von Hieroglyphen, auf den Kinderseiten der Zeiutschrift GEO gibt es immer wieder Spannendes zu entdecken.
Die drei Ampelinis Grecco, Rocco und Gina sind dicke Freunde und phantastische Akrobaten. Kinder können bereits ab drei Jahren gemeinsam mit Freunden und Eltern die Ampelinis besuchen. Sie begleiten die Kinder durch die Spiele, erläutern Spielregeln und weisen auf Gefahren hin. Spielerisch lernen und üben Kinder so sicheres Verhalten.
Spannende Sachen rund um die Sendung Löwenzahn gibt es hier zu entdecken. Zum Beispiel kann man sich auf der Seite mal ganz in Ruhe den Bauwagen von außen und innen ansehen.
Die Palette des SWR Kinder- und Familienprogramms reicht vom Angebot für das Vorschulalter über die verschiedenen Fernsehsendungen wie Oli’s Wilde Welt oder dem Tigerenten-Club bis zu den Minits Nachrichten. Das Highlight auf dieser Seite ist aber Tom auf seiner Suche nach dem Erbeermarmeladebrot mit Honig.
Fußball? Weltraum? Dinos? Fremde Länder? Alles hier zu finden… klick einfach rein in die Wissenswelten und lass dich überraschen. Hier findest du alles, was dich interessiert – und natürlich auch tolle Spiele für zwischendurch.
Mit Lesen punkten! Kindern einen Anreiz zum Lesen geben und das Leseverständnis zu fördern ist der Ansatz diese Webseite. Die Schüler können dann ein Quiz zu gelesenen Büchern spielen und so Punkte sammeln. Durch die Möglichkeit, sich auch von Zuhause aus einzuloggen, wird die Brücke zwischen Schule und Freizeit geschlagen.
Auf der BR-Kinderinsel könnt ihr etwas lernen, Neues erfahren und viel Spaß haben – Bildung, Information und Unterhaltung nennen das Erwachsene. Oberinselpiraten als Online-Redakteure wählen aus den vielen Themen von Radio und Fernsehen die aus, die sich fürs Internet eignet. So entsteht eine bunte Inselwelt.
Die Seite ist das deutschsprachige Internet-Angebot für Kids und Jugendliche des UNDERGROUND Junior-Detektiv-Klubs. Die Internet-Seite ist speziell für Kids und Jugendliche konzipiert. Informative, spielerische und kommunikative Elemente bieten einen sicheren Rahmen, in dem die Kids und Jugendlichen unbesorgt surfen können.
Das Internet-ABC möchte Hilfestellungen bieten, wenn es darum geht, sich und Kinder fit zu machen für das Internet. Eignen Sie sich Wissen an über die Chancen und Risiken dieses Mediums und lernen Sie, wie Sie dieses Wissen gemeinsam mit Ihrem Kind nutzen können!
Die erste elektronische Tauschbörse für Kinder und Jugendliche in Deutschland. In enger Abstimmung und mit dem Einverständnis ihrer Eltern haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, über das Internet Spiele, DVDs, Bücher, Sportgeräte und Kleidung etc. zu tauschen.
Nachrichten für Kinder. Und von Kindern für Kinder. Werde Kinderreporter und berichte über die Themen die dir wichtig erscheinen. Alle Nachrichten, Meldungen und Berichte sollen so ausgedrückt werden, dass ein Kind sie verstehen kann. (Art. 17 der UN-Kinderrechtskonvention)
Die „Kinderzeitmaschine“ entführt 8 bis 13-Jährige in die Vergangenheit. Dort lernen sie Gleichaltrige aus vielen Epochen der Geschichte näher kennen. Ihnen dürfen sie alle Fragen stellen, die ihnen unter den Nägeln brennen. Immer mit dabei ist Lucy, das freche Mädchen von nebenan.
Die Webseite möchte die Medienkompetenz von Kindern fördern und Ihnen vor allem Tipps für eine sichere und kompetente Nutzung des Internet geben. Dabei erfahrt ihr alles über Passworte, Abzocktricks, die eigene Webseite und vieles mehr.
Helles Köpfchen möchte Wissen vermitteln und das Interesse der Kinder und Jugendlichen für politische, gesellschaftliche, kulturelle und naturwissenschaftliche Themen wecken, ohne dabei trocken und langweilig zu sein.
Die KinderUniHannover (KUH) ist eine kostenlose Vorlesungsreihe für acht- bis zwölfjährige Kinder. Professorinnen und Professoren stellen sich dem Wissensdurst der Kinder und geben ihnen Antworten auf alltägliche Fragen.
Mit fragFINN.de steht 8 bis 12-jährigen Kindern ein geschützter Surfraum zur Verfügung, der auf einer kindgeeigneten Whitelist aus unbedenklichen Internetseiten beruht. Diese wird über die Kindersuchmaschine auf fragFINN.de sichtbar gemacht. Ein Team von Medienpädagogen beim fragFINN e.V. arbeitet ständig daran, dass die Angebote auf der Whitelist für Kinder geeignet bleiben.
Sechs LERNTOUREN „Mit dem Fahrrad durchs Netz“ warten auf euch: mit Spielen, Infos und Tipps, Testaufgaben, Fragen zum Nachdenken und Vorschlägen zum Erkunden und Forschen im Straßenverkehr.Denn Fahrrad fahrt ihr nicht im Internet, sondern draußen im Straßenverkehr.
Kindersache ist das Internetangebot für Kinder des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V. – Hier kannst du mit Leo und Lupe chatten und mailen, dich über deine Rechte informieren, dich mit uns für ein kinderfreundlicheres Internet einsetzen und natürlich auch spielen.
Im Cyberland könnt ihr kostenlos in gestalteten Räumen mit eigenen Avataren (Figuren) chatten! Aufgeteilt in zwei Altersgruppen. Cyberland-Community 2D im Palace ab 12 Jahren und Cyberland-Community 3D im Teen Second Life von 13 bis 17 Jahren.
juuuport ist eine Web-Selbstschutz-Plattform. Wir haben hier die Möglichkeit, Probleme miteinander zu besprechen und gemeinsam zu lösen. Dabei geht es besonders um die Themen Web, Handy und Computerspiele.
Das Online-Jugendmagazin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Im MAGAZIN gibt es haufenweise Artikel zu den unterschiedlichsten Themen. Die Gemeinsamkeit aller Inhalte ist, dass sie alle etwas mit Konsum, Geld oder anderen Situationen, in denen man als „Verbraucher“ gefragt ist, zu tun haben.
Jugend forscht ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und Begabungen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördert. Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ an.
Die Infoseite des Vereins Jugend und Beruf Region Hannover Online e.V. bietet Nachrichten für Jugendliche aus dem Themenbereich Aus- und Weiterbildung sowie regionale und weltweite Nachrichten an.
fluter ist eine nicht-kommerzielle Medienplattform, die Jugendlichen von 16 bis 22 nutzbare Inhalte anbietet aus den Bereichen Politik und Kultur (Gesellschaft, Film, Literatur, Events). fluter möchte zum Demokratieverständnis junger Leser beitragen und dazu möglichst viele Aspekte eines Themas vorstellen.
Der Verein „Smiley – Verein zur Förderung der Medienkompetenz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V.“ hat sich Anfang 2005 mit dem Ziel gegründet, verschiedenste Einrichtungen bei dieser Arbeit zu unterstützen.
Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der Europäischen Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen.
jugendschutz.net recherchiert seit Jahren Risiken und Schutzmöglichkeiten im Internet. Um Eltern bei der Medienerziehung zu unterstützen, gibt jugendschutz.net diese Erfahrungen in praxisnahen Hilfestellungen weiter.
Der Chat-Atlas präsentiert diese Chats – unterteilt in die zwei Kategorien „Kinder-Chats“ und „Allgemeine Chats“ – mit Risikoeinschätzung und Altersempfehlung. Er soll Ihnen und damit auch Ihren Kindern als Hilfestellung dienen, die Chat-Landschaft besser kennen und einschätzen zu lernen.
Für die Multimedia-Qualifizierung von Multiplikatoren aus der Bildungs- und Erziehungsarbeit stellt die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) landesweit fünf multimediamobile zur Verfügung. Kooperationspartner sind lokale Bürgersender und das niedersächsische Schule-Online-Programm »n21«.
Schützt Kinder beim Surfen vor ungeeigneten Inhalten, indem die Software problematische Webseiten in Browsern blockiert; über einen Account beim Hersteller (Windows Live ID) können Eltern die Anwendung konfigurieren und dabei zwölf verschiedene Kategorien (z.B. Alkohol oder Pornografie) erlauben oder sperren; einzelne Seiten lassen sich mit einer Black- und einer Whitelist erfassen.
Kindersicherung, mit der Eltern bestimmte Bereiche und Funktionen für ihre Sprösslinge sperren können; legt beispielsweise fest, welche Seiten im Netz besucht, ob E-Mails oder Telegramme gesendet und empfangen, Dateien heruntergeladen oder Newsgroups aufgerufen werden dürfen oder wie lange die Kinder online bleiben können; Nutzung erfordert die Registrierung eines kostenlosen AOL-Benutzernamens.
Ausgangspunkt: Linden-MitteTreff: Fössestraße/Fösseweg(neben Auffahrt zum Westschnellweg)Fösseweg durch die Grünanlagen – ab Liepmannstraße ist links der Fössebach. An der Kreuzung Limmerstraße ist gerade kein Zebrastreifen, deshalb erst rechts, dann überweg der Limmerstraße benutzen, links und hinter den Schnellwegauffahrten wieder rechts auf den Fahrrad-/Fußweg. Folgt man diesem Weg, kommt man an einen schönen Spielplatz mit großen Rasenflächen vorbei. Hier macht das Ballspielen Spaß! Der Weg führt dann an die Stelle, wo die Fösse in die Leine fließt, gleichzeitig mündet hier der Leineabstiegskanal, ein Zweigkanal des Mittellandkanals. Erkennt Ihr, welches der Kanal ist und welches die Leine (der Kanal fließt nicht!)?Weiter geht es entlang des Kanals, dann rechts über die Brücke. Hier kann man das Wehr und die alte Schleuse sehen. Dann muss man einige Treppen hinuntersteigen und kommt zur „Wasserkunst“.1864 wurde hier von der Egestorffschen Maschinenfabrik in Linden das Pumpwerk gebaut, um die Fontänen in den Herrenhäuser Gärten mit Wasser zu versorgen (es finden auch Führungen statt).Jetzt hält man sich rechts immer an der Leine entlang. Auf dem Weg liegt ein Gartenlokal „Dornröschen“. Setzt man sich rechts vom Weg auf die Bänke an der Leine, kann man oft die Wasserskisportler beobachten, die hier ihren Verein haben. Die nächste Leinebrücke (Dornröschenbrücke) überqueren, rechts ist die Gerhard-Uhlhorn-Kirche.Geradeaus, dann rechts in die Wilhelm-Bluhm-Straße an der Ecke Bennostraße hängt ein Schild, das über Wilhelm Bluhm Auskunft gibt: Er war Lindener und hat gegen Hitler und die Nazis gekämpft. Im KZ (Konzentrationslager) ist er gestorben. Welcher Widerstandsorganisation gehörte er an?Die Bennostraße entlang kommt man zur St. Benno Kirche. Hier wurde zwischen 1933 und 1945 gegen den Nationalsozialismus gepredigt. Pfarrer Offenstein hatte keine Angst vor Hitler und klärte seine Gemeinde über die unmenschliche Politik der Nazis auf. Die Nazis rächten sich: Er durfte keine Studenten mehr ausbilden. Die Querstraße ist nach ihm benannt.Links sieht man ein Seniorenheim, Pfarrlandstraße 1. Es heißt „Werner-Blumenberg-Haus“. Auch dieser Mann kam aus Linden und war ein aktiver Kämpfer gegen den Nationalsozialismus. Am Eingang findet Ihr eine Tafel. Welche Organisation leitete er? Fragt auch Eure Eltern, Großeltern und Lehrer, wie es zur Hitler-Zeit in Hannover zuging. Wir finden es jedenfalls gut, das es mutige Leute gab, die die Ausländerhetze, Judenverfolgung und den Krieg nicht mitmachen wollten! Den Spielplatz auf dem Pfarrlandplatz kann man jetzt uneingeschränkt empfehlen. Im Buch „Kids in Linden“ wird davon noch abgeraten und auf die baldige Verschönerung verwiesen. Die Erneuerung des Spielplatzes ist in zwischen vorgenommen worden und sehr gelungen.Auf der Limmerstraße kann man einen Bummel machen: Geschäfte, Straßencafés, Apollokino…Dann Kötnerholzweg links, rechts in die Fröbelstraße.Die inzwischen ehemalige Albert-Schweizer-Schule (Grundschule) war früher (bis 1933) eine „weltliche Schule“; das war etwas Besonderes: Alle anderen Schulen waren entweder evangelisch oder katholisch, Jungen und Mädchen wurden getrennt unterrichtet und wenn sie nicht artig waren, gab es Prügel. In der “ weltlichen Schule“ war alles anders: Keine Religion, gemischte Klassen und keine Schläge. Die Nazis haben die Schule dann 1933 verboten.Geradeaus kommt man auf die Windheimstraße. Jetzt seht Ihr das Freizeitheim. (Die im Buch beschriebe Skateboardrampe ist jetzt unter dem Schnellweg zwischen Bethlehem-Kirche und Liepmannstraße). Lindener Butjer Im Freizeitheim Linden ist auch die Bücherei zu finden. Wenn Ihr Lust habt, geht rein und seht nach, was es Neues gibt! Vom Kindertheater über Bilderbuchkino bis zur Arbeiterwohnküche im Keller wird hier immer was geboten. Oder Ihr stöbern einfach mal in den neuen Kinder- und Jugendbüchern der Bücherei.Dann durch die Grünanlagen zurück, durch den Tunnel unter dem Schnellweg und man ist wieder auf dem Fösseweg. Links, dann kommt man wieder zum Ausgangspunkt.
Landeshauptstadt HannoverFachbereich Jugend und FamilieFamilienServiceBüroKurt-Schumacher-Straße 2430159 Hannover✆ 0511 / 168-43535✉ familienservicebuero@hannover-stadt.de➜ www.hannover.de/familieDie Öffnungszeiten sindMontag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr sowieDienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr.Das Dienstleistungsspektrum des FamilienServiceBüros finden Sie auf www.hannover.de.Das FamilienServiceBüro betreibt auch eine Online-Betreuungsbörse, in der Eltern sowohl Tagespflegeangebote als auch Kitaplätze finden können: www.betreuungsboerse-hannover.de
Walter-Ballhause-Straße 12 Büro und Arbeit mit Eltern und Kindern von 0-3 Jahre Elisenstraße 10 30451 Hannover Tel.: 0511 / 260 38 01 familienzentrum.linden [at] htp-tel.de
Die Entwicklung der GFA begann mit den sogenannten „Kirchröder Gesprächen“. Hier kamen auf private Initiative des späteren Gründungsvorsitzenden LehrerInnen, HochschuldozentInnen, SozialpädagogInnen, GewerkschafterInnen, ÄrztInnen, JournalistInnen, StudentInnen usw. zusammen, die in den unterschiedlichsten Bereichen der Ausländerpolitik und Ausländerförderung tätig waren. Zwölf Erstmitglieder aus dieser Gruppe gründeten dann am 8. Juni 1984 die Gesellschaft zur Förderung Ausländischer Jugendlicher – GFA e.V.Ziel des Vereins blieb über die Jahre, für das gleichberechtigte Zusammenleben von AusländerInnen und Deutschen zu wirken. Bildung, Qualifikation, geistig-kulturelle Kreativität und Leistung spielen eine wichtige Rolle für das Erreichen von persönlichem und beruflichem Erfolg sowie Anerkennung in unserer Gesellschaft.Die GFA bietet …… außerschulische Förderung
Sprachunterricht „Deutsch als Zweitsprache“ im Einzelunterricht und in Kleingruppen
Lese- und Rechtschreibtraining
tägliche Hausaufgabenhilfe in der Zeit von 12 – 15 Uhr für Grundschulkinder