SCHUPPEN 68 verurteilt Kommunalwahl-Bündnis Theater-“Bärenfell verteilen, ohne Flinte zu besitzen!“

Außerdem fügt er launig hinzu: „Mittlerweile ist den Ratsparteien schon lange die Munition ausgegangen. Da lacht sich der Bär doch schlapp im Angesicht dieser traurigen Jagdgesellschaft!“

SCHUPPEN Chef Gleitze ernsthaft:“ Dramatisch sinkende Wahlbeteteiligungen, Politik-Verdrossenheit und Arroganz der Parteien haben eines bewiesen: der bisherige Politikansatz ist gescheitert. Es ist viertel nach 12 und höchste Eisenbahn, gegenzusteuern!“Der SCHUPPEN 68 wird daher aktiv und tritt 2011 zur Kommunalwahl an, um in Hannover

isländische Verhältnisse zu schaffen. Bei den Wahlen im Mai hatte dort die Satirepartei „Beste Partei“  die stärkste Fraktion und den Bürgermeister von Rejkjavik gestellt.

(Details zur Kommunalwahl 2011 hier http://www.schuppen68.de/?p=364 )

„Wir hatten bereits bei unserem Wahlkampf 1991 als erste Satirepartei in der BRD ein überzeugendes Programm, mit dem wir Erfolg hatten: „Ihmezentrum raus aus Linden“ ist als Forderung noch genauso aktuell wie damals. Zentrale Parole bleibt auch nach 20 Jahren SCHUPPEN Polit-Aktivität: Freibier und Erbsensuppe!. Die Schwerpunkte 2011 werden in den nächsten Monaten durch kreative Interventionen und öffentliche Performances den Wähler/innen vorgestellt,“ betont Gleitze.

Freibier und Erbsensuppe!. Die Schwerpunkte 2011 werden in den nächsten Monaten durch kreative Interventionen und öffentliche Performances den Wähler/innen vorgestellt,“ betont Gleitze. Und weiter: „Sämtliche Bündnisdiskussionen nach dem Muster vom Juli sind spätestens am Wahlabend 2011 Makulatur, wenn auf einmal ein kunterbunter riesengroßer Bär mit am Tisch sitzt, den vorher niemand auf dem Speiseplan hatte!“

Den Menschen im Lande ist angesichts der aktuellen Politik und ihrer Vertreter/innen im Bund, Land und Kommunen das Lachen vergangen. Das wird der SCHUPPEN 68 ändern!