Zeitzeugenreihe des KSH wird fortgesetzt: Jürgen „Maxe“ Rynio – vom Fußballprofi zum Pflegeheimchef

„Hannover damals – Zeitzeugen erinnern sich“ heißt ein Angebot des Kommunalen Seniorenservice Hannover (KSH). In loser Folge werden bekannte HannoveranerInnen, die die Landeshauptstadt besonders geprägt, beeinflusst oder auch beschrieben haben, sich vor und mit dem Publikum erinnern.

Am Montag (11. November) von 15 bis etwa 16.30 Uhr berichtet der ehemalige Torwart von Hannover 96, Jürgen „Maxe“ Rynio, über seine berufliche Lebensgeschichte.

Nach fast 20 Jahren im Profifußball hat es bei Jürgen „Maxe“ Rynio damals „Klick gemacht“ und es stand für ihn fest, dass er sich beruflich sinnvolleren Dingen widmen möchte. Seit einigen Jahren betreibt Rynio nun ein Pflegeheim für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung, mit dem Ziel, den Betroffenen ein betreutes Leben zu ermöglichen. Darüber und über seine Fußballkarriere als „Bundesligarekordabsteiger“ mit fünf verschiedenen Vereinen in denen er gespielt hat, wird er berichten und aus seinem Buch mit dem passenden Titel „Der Rekordabsteiger“ vorlesen.

Die ZuhörerInnen können sich auf einen interessanten Nachmittag mit einem Gast, der eine beeindruckende berufliche Karriere aufzuweisen hat, freuen.

Die Moderation übernimmt Hannovers ehemaliger Stadtsprecher Karlheinz Utgenannt.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Reihe findet statt im Veranstaltungszentrum des KSH, Ihmepassage 5 (Eingang über Blumenauerstraße). Weitere Informationen beim KSH unter der Telefonnummer 168-45195.

Pressemitteilung: Stadt Hannover